RISC Software GmbH
Die RISC Software GmbH ist ein etabliertes, national und international tätiges Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. Wir verbinden Mathematik, Informatik und Methoden des maschinellen Lernens mit praktischen Erfahrungen und entwickeln so in interdisziplinären Teams individuelle Softwarelösungen für Unternehmen, die Medizin und die Industrie.
Softwarepark 32a
Hagenberg
4232
Austria
48.370237
14.513791
Wolfgang Freiseisen
CEO
+43 7236 93028
wolfgang.freiseisen@risc-software.at
https://risc-software.at/en
Dienstleistungen
Die RISC Software GmbH beschäftigt sich mit Forschung und Entwicklung, die angewandte Forschung, experimentelle Entwicklung und Technologietransfer zur Grundlagenforschung im Bereich der professionellen Softwareentwicklung umfasst. Die RISC Software GmbH ist als anwendungsorientierter Bereich des RISC-Instituts JKU entstanden und ist somit eng mit dem universitären Umfeld verbunden. RISC Software deckt drei Hauptbereiche ab:
- Softwareentwicklung: Die Anwendung von Methoden und Fachwissen aus Informatik und Mathematik für Problemstellungen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie.
- Technologietransfer: Der Technologietransfer durch Software von der Universität in die Wirtschaft, insbesondere im Bereich der Grundlagenforschung.
- Angewandte Forschungsprojekte: Die Durchführung von angewandten Forschungsprojekten für die österreichische Wirtschaft im nationalen und internationalen Kontext.
Die RISC Software GmbH unterstützt Sie bei der Suche nach einer passenden Förderung für Ihre persönlichen Projektanträge, um die Kosten überschaubar zu halten. Rund 90% der Projekte wurden innerhalb von zwei Jahren von der Forschung in die Praxis oder in die nächste Entwicklungsstufe überführt.
Die RISC Software GmbH unterscheidet drei Arten von Projekten:
- Machbarkeits- und Konzeptstudien: Machbarkeits- und Konzeptstudien können als Innovations-Checks oder Machbarkeitsstudien durchgeführt werden.
- Kooperative Forschung: Bei der kooperativen Forschung handelt es sich um ein Konsortium aus Forschungs- und Industriepartnern, die ein gemeinsames Forschungsprojekt einreichen, bewilligen lassen und anschließend umsetzen. Folgende Fördermöglichkeiten stehen zur Verfügung: EU-Projekte, IKT der Zukunft-Clusterprojekte.
- Vertragsforschung: Bei der Auftragsforschung werden die Rechte und Pflichten durch einen Vertrag zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber klar definiert. Für bestimmte nationale Förderprogramme wie z.B. Innovationsscheck, Machbarkeitsstudie oder FFG-Basisprogramm gibt es spezielle Anforderungen des Fördergebers.
Grundsätzlich sind diese unbürokratischen Fördermöglichkeiten für österreichische Unternehmen ein niederschwelliger Weg zu forschen, um das Risiko am Anfang zu reduzieren und die RISC Software GmbH berät gerne mit ihrer langjährigen Erfahrung.
Ausrüstung / Infrastruktur
Die RISC Software GmbH ist eine der renommiertesten österreichischen Forschungseinrichtungen und seit der Gründung durch Prof. Bruno Buchberger vor rund 30 Jahren in der Forschung und Entwicklung tätig. Dabei geht es um angewandte Forschung, experimentelle Entwicklung und Technologietransfer zur Grundlagenforschung in Querschnittsbereichen sowie um professionelle Softwareentwicklung im wissenschaftlichen Umfeld.
Eingebettet in die oberösterreichische Wirtschafts-, Industrie- und Forschungslandschaft konnte die RISC Software GmbH ihre Qualitäten als aktiver Knotenpunkt im Netzwerk und als Teamplayer in vielen Kooperationsprojekten und Aktivitäten bereits unter Beweis stellen. Auch in internationalen Netzwerkprojekten stellt die RISC Software GmbH ihr Know-how unter Beweis.
Die RISC Software GmbH unterstützt sowohl etablierte Unternehmen als auch Start-Ups und Newcomer bei ihren Entwicklungen. Durch Erkenntnisse aus Forschungs- und Entwicklungsprojekten in den verschiedensten Bereichen der Medizin, Industrie, Produktion, Logistik und des Daten- und Prozessmanagements unterstützt die RISC Software GmbH ihre Partner und Kunden bei der Vorbereitung und Umsetzung der Digitalisierung mit Hilfe des Einsatzes von Datenanalyse und künstlicher Intelligenz.
Best practices / Fallstudien der Zusammenarbeit
- Forschungsprojekt MEDUSA: Ziel des MEDUSA-Konsortiums ist es, eine revolutionäre Trainings- und Planungsplattform für Neurochirurgen zu entwickeln, um komplexe Eingriffe am Gehirn detailliert und ganzheitlich zu simulieren. https://medusa.health/de
- Projekt RESINET Resilienzsteigerung in Energienetzen: Das Projekt RESINET befasst sich mit der Frage der Resilienz in Energienetzen unter Berücksichtigung des Wandels der Rahmenbedingungen von zentralisierten, unidirektionalen Systemen hin zu Netzen mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren, fluktuierenden Energieeinspeisern ("Prosumern"), steigenden Speicherkapazitäten im Netzverbund und steuerbaren Lasten.
- Projekt BOOST 4.0: Die größte europäische Big-Data für Industrie 4.0 Initiative. Bündelung der Kräfte für einen europäischen industriellen Datenraum. http://boost40.eu/
- Projekt SafeSign: Das Projekt untersucht, inwieweit Störungen in aktuellen, auf Deep Learning basierenden Kennzeichenerkennungssystemen zu Fehlklassifizierungen beitragen. https://projekte.ffg.at/projekt/3789168
- Vorprojekt ARCADES zielt darauf ab, das traditionelle Paradigma im Bereich des computergestützten Designs (CAD) durch die Nutzung von Spitzenforschung in den Bereichen Mathematik und Algorithmusdesign zu durchbrechen. https://cordis.europa.eu/project/id/675789
